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NORA GONDRO

Worte über mich.
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Hinter den Kulissen von redegewand schreibe und spreche ich, NORA GONDRO. Seit der Gründung von redegewand öffneten sich viele Türen. Viele Paare haben mich gefunden, von nah und auch fern. Sie forderten mich heraus, ließen mich mutig sein, so manches Mal über meinen eigenen Schatten springen. Sie ließen mich wachsen, gemeinsam haben wir Tränen gelacht und auch geweint. Hinter so viele Kulissen habe ich gehört. Und ja, ich habe meinen Weg gefunden und erfahren, was es wirklich bedeutet selbstständig zu sein… ich bin Zuhörer und Mitschreiber, Kreativschreiber, Mitdenker und Umdenker, Ideengeber und Organisator, ich bin Philosoph, Geheimnishüter, Vertraute, auch Psychologe, Improvisationskünstler, Korrekturleser, Rechnungsschreiber und Buchhalter. Freie Rednerin zu sein, bedeutet so viel mehr als einfach „nur zu reden“… ich bin FeinFühler, zwischen den ZeilenLeser und mit HerzSchreiber.

Von Erdbeerpflanzen bis redegewand...
Ich bin keine Standesbeamtin, keine Hochzeitsplanerin und auch keine freie Theologin. Ich bin „einfach nur“ freie Rednerin, die um ihre Liebe zu Wort und Text schon während des Germanistik- und Amerikanistikstudiums wusste. Vieles probierte ich aus, bevor ich alles auf die redegewand-Karte setzte. Reiseauszeiten zeigten mir viele schöne Ecken dieser Welt, ich pflanzte Erdbeeren, pflückte Kartoffeln und Zucchini, schaute mir Sonnenaufgänge am anderen Ende der Welt an. Für Medienverlage textete ich, schrieb für verschiedene Zeitungen und war im Museum im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt. Doch seit meinem ersten Hochzeitsprojekt „Glück – in mehreren Akten“ im April 2008 schlägt mein Herz für Freie Trauungen und ich komme davon einfach nicht mehr los – wo die Liebe eben hinfällt.

Ich. Ganz persönlich.

Meine Lieblingsfarbe ist grün. Ich bin sehr gern in der Natur, am liebsten auf meinem grünen Fahrrad. Ich liebe den Impressionen-Katalog und Keramikschmuck von Frieda® Design. Bei Kaffee und Kuchen lese ich unheimlich gern Briefe oder schreibe welche, ganz altmodisch. Den Ausgleich zur ständigen Kopfarbeit finde ich in der Bewegung. Seit ich denken kann, tanze ich, mit Herz und Seele und kann mir ein Leben ohne das Tanzen einfach nicht mehr vorstellen.